Im Fokus dieses Verfahrens, welches bis zum Erfassungsjahr 2020 durchgeführt wurde, standen stationär durchgeführte Operationen am Eierstock (Ovar) bzw. Eileiter (Adnexe) ab einem Alter von 11 Jahren und hier wiederum die minimal-invasiven, laparoskopischen Operationen. Qualitätsindikatoren, die die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) zum Inhalt hatten, werden seit dem Erfassungsjahr 2013 nicht mehr ausgewertet. Gleichzeitig wurden Hysterektomien, die in Kombination mit einer Entfernung des Ovars (Ovariektomie) oder mit der Entfernung des Ovars und der Tuba uterina (Salpingoovariektomie) durchgeführt wurden im Rahmen von Organverletzungen bei laparoskopischen Operationen mitbetrachtet.